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Kategorie: Allgemein
ZusammenLeben eG
c/o Heiko Beyer
K ant s t r. 36
04275 Leipzig
Tel. (0341) 5 19 55 304
Wir, die Genossenschaft ZusammenLeben eG i.G., sind ein Zusammenschluss aus derzeit 18 Erwachsenen und neun Kindern. Mit dem Kauf und
der Sanierung des Wohnhauses in der Dölitzer Straße 26 wollen wir ein soziales, solidarisches und diskriminierungsfreies Wohnprojekt
im Leipziger Stadtteil Connewitz realisieren. Die Genossenschaft richtet sich an den Bedürfnissen der Mieter/innen aus und setzt
deren Interessen bereits bei der Gestaltung der Wohnbedingungen um. Besonderen Wert legt die Genossenschaft auf
die gemeinschaftliche Entscheidungsfindung. Diese erfolgt basisdemokratisch in einem Genossenschaftsplenum und orientiert sich
an den in der Satzung und der Geschäftsordnung festgelegten Grundsätzen solidarischen Zusammenlebens.
Zu den Maßgaben zählt die gemeinsame Nutzung von Teilen des Hauses: Kinderspielplatz, Waschküche, Werkstatt, Büro sowie ein
Genossenschaftsraum stehen für eine gemeinsame Nutzung offen und sollen das Miteinander der Hausbewohner/innen fördern.
Allen Bewohner/innen, insbesondere aber den Kindern, eröffnet sich hausübergreifend ein kollektiver Raum, der über das herkömmliche
Modell der Kleinfamilie hinausgeht.
Im Erdgeschoss sind Büroräume eingerichtet, die sowohl gewerblich als auch durch gemeinnützige Vereine genutzt werden.
Zudem soll der Genossenschaftsraum soziokulturellen Initiativen als Treffpunkt zur Verfügung gestellt wie auch als Veranstaltungsraum
für Workshops, Lesungen u. ä. genutzt werden.
Die ZusammenLeben eG ist ein genossenschaftliches Wohnprojekt in Leipzig-Connewitz. Das Wohnhaus in der Dölitzer Straße 26 wurde gekauft und mit Blick auf individuelle Bedürfnisse der Bewohner_innen, Energieeffizienz und Altersgerechtigkeit saniert. Entstanden sind abgeschlossene Wohneinheiten mit individuellem Zuschnitt, die unterschiedlichen Formen des Zusammenlebens Raum geben, und gemeinschaftlich nutzbare Räume.
Im Erdgeschoss sind Büroräume eingerichtet und ein Genossenschaftsraum steht für eine Nutzung als Treffpunkt für Initiativen und als Veranstaltungsraum zur Verfügung. Die Entscheidungsfindung, auch über Nutzungsanfragen, erfolgt in einem basisdemokratischen Genossenschaftsplenum.